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Niko Hübner aus dem BUNDjugend Bundesvorstand diskutiert in einem kurzen Beitrag, ob die Postwachstumsökonomie nach wie vor ein Projekt von Eliten und Bessergestellten ist und die von Suffizienztheoretiker*innen wie Niko Paech geforderten radikalen neuen Lebens- und Konsumweisen tatsächlich realistisch sind.
Dabei legt er einen Schwerpunkt auf die Lebensrealität von Jugendlichen: Stoßen wir bei der Umsetzung von nachhaltigen Lebensstilen an unsere Grenzen? Sind Kleidertauschpartys, Lebensmittelkooperativen und der Verzicht auf Flugreisen tatsächlich schon ausreichend, um diese Erde noch zu retten? Oder müssten wir nicht viel herrschafts- und systemkritischer denken?
Den ganzen Artikel könnt ihr mit freundlicher Genehmigung des Verlags hier herunterladen. Er ist erschienen im Buch: TREE OF HOPE. Globales Denken und lokales Handeln, Bremen 2015. Das gesamte Buch ist hier erhältich: www.kellnerverlag.de