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Klimaaußenpolitik Jugendbeteiligung

Personen vor COP29-Schild
Die Arbeitsgruppe Jugend und Klimaaußenpolitik erarbeitet als Jugendbeteiligung im Auswärtigen Amt Positionen zu Klimaaußenpolitik.

Jugendbeteiligung in Ministerien

Es gibt weitere Jugendbeteiligungs-Formate in den Bundesministerien, zu denen ihr euch informieren könnt.

EU-Jugendkonferenzen

Auf den EU-Jugendkonferenzen kommen EU-Jugendvertreter*innen und politisch Verantwortliche zusammen und diskutieren auf Augenhöhe über die Anliegen und Forderungen von jungen Menschen in der EU. Politisch Verantwortliche können diese Forderungen in ihren politischen Entscheidungen berücksichtigen und in Ratsdokumente einfließen lassen. Somit kann Politik besser im Sinne junger Menschen gestaltet und Jugendbeteiligung gestärkt werden.

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Koordinierungsstelle Jugendbeteiligung in Klimafragen

Zum 01.09.2023 wurde die Koordinierungsstelle für Jugendbeteiligung in Klimafragen im Deutschen Bundesjugendring in Kooperation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) eingerichtet. Die Koordinierungsstelle verfolgt das Ziel, wirksame Dialog- und Beteiligungsformate speziell für junge Menschen zu Themen rund um den Klimaschutz zu etablieren. Junge Menschen sollen ihre Sichtweisen, Anliegen, Positionen und Forderungen zielgerichtet und fortlaufend in klimapolitische Prozesse des Ministeriums einbringen können.

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youpaN

YoupaN heißt Jugend-Panel zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Panel ist Englisch und heißt Ausschuss oder Forum. Unser youpaN ist dazu da, junge Menschen an der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans BNE zu beteiligen. Das youpaN wurde im Sommer 2017 auf der youcoN gegründet. In ihm sitzen 30 junge Menschen im Alter zwischen 16 und 27 Jahren aus ganz Deutschland.

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BMZ Jugendbeirat

Der BMZ Jugendbeirat ist ein beratendes Gremium des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Seine Hauptaufgabe ist es, das BMZ in Fragen der deutschen Entwicklungspolitik aus der Perspektive junger Menschen zu beraten. Damit sollen die Interessen, Bedürfnisse und Ideen von Jugendlichen stärker in die entwicklungspolitischen Strategien und Konzepte des Ministeriums einfließen.