Klimaaußenpolitik Jugendbeteiligung

Wir sind Träger für ein Format zur Jugendbeteiligung zum Thema internationale Klimaaußenpolitik in Deutschland. Die Gruppe vertritt junge, ambitionierte Positionen zur Klimaaußenpolitik gegenüber der deutschen Regierung. Wir empfangen Gelder vom Auswärtigen Amt für die Finanzierung von Reisekosten, Koordination, etc. der Gruppe. So ermöglichen wir ganzjährige Beteiligung zum Thema klimagerechte Außenpolitik. Darüber hinaus stellt und unterstützt unsere Gruppe die Jugenddelegierten, die als Teil der deutschen Delegation an den UNFCCC Konferenzen (Weltklimakonferenzen) teilnehmen.
Das Jugendgremium wurde 2023 als Pilotprojekt ins Leben gerufen, um die Perspektiven und Anliegen junger Menschen im gesellschaftspolitischen Klimaschutzdiskurs sichtbarer zu machen. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe treffen sich regelmäßig – sowohl online als auch in Präsenz – und arbeiten an zentralen Themen der Klimaaußenpolitik, wie etwa internationaler Klimafinanzierung, den Auswirkungen klimabedingter Schäden und Verluste (Loss and Damage) sowie einem gerechten Übergang (Just Transition). In Kleingruppen erarbeiten sie eigenständig Positionen, die sie in Gesprächen und Diskussionen mit Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft vertreten.
Die Arbeitsgruppe „Jugend und Klimaaußenpolitik“ wird vom Auswärtigen Amt gefördert und von der BUNDjugend getragen.
Du hast Lust mitzumachen? Dann melde dich einfach bei Julia und lass dir erzählen, wie du loslegen kannst!
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Vergangenes
Die drei Jugenddelegierten Mahmoud Haji, Sara Grambs und Michelle Benzing ziehen ihr Fazit nach der COP29:
Im Oktober 2024 ist folgendes Positionspapier veröffentlicht worden:
Parallel zur COP29 fand im November 2024 ein Youth Hub statt und beleuchtete die Konferenz aus einer kritischen Jugendperspektive.